Backe, backe Kekse...

Seit Samstag sind wir nun als frisch vermähltes Ehepaar in Österreich und bereiten hier unsere kirchliche Trauung am kommenden Samstag vor. Heute waren wir den ganzen Tag bei meiner Tante Rosi und haben ihr beim Backen geholfen. Das war anstrengender als wir gedacht hatten. Das Ergebnis eines ganzen Tages Backen seht ihr hier:

Wir haben es getan, es grüßt Familie Bürk!

Wetten dass .... ? GEWONNEN

Der gute Zweck

Nachdem es so scheint, als ob heute der 2908. Besucher unseren Blog anklicken wird, geben Stefan und ich uns geschlagen und gestehen uns ein, dass wir die Wette gegen unsere Eltern und Geschwister verloren haben.

Nur noch mal kurz zur Information: wir haben mit unseren Eltern und Geschwistern gewettet, dass sie es nicht schaffen, dass insgesamt 2908 Besucher (unser Hochzeitsdatum) auf unseren Blog klicken.

Die Familie hat in den letzten Wochen richtig Gas gegeben und den Zähler am Ende der Seite auf mittlerweile 2883 ansteigen lassen. Der Wetteinsatz war eine Spende von 100 Euro für einen guten Zweck, den Stefan und ich bestimmen. Diesen Zweck möchten wir nun heute bekannt geben.

Das Geld wird der Behindertenwerkstatt der Caritas St. Pölten in Tulln zu gute kommen. Hinter der Auswahl dieser Einrichtung steht natürlich auch ein Sinn: mein Cousin Wolfgang Ronalter ist von Geburt an geistig behindert und arbeitet bereits seit einigen Jahren in dieser Behindertenwerkstatt. Wir dachten uns, warum sollen wir irgendwo hin spenden, wo wir niemanden kennen. Das Geld wird doch auch in unserer direkten Umgebung gebraucht. Deshalb haben wir uns für diese Einrichtung entschieden.

Die Caritas Werkstatt Tulln bietet seit 1983 Arbeitsmöglichkeiten für mittlerweile über 70 Menschen mit Behinderung. Je nach Fähigkeiten und Interessen gehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Arbeit in einer der sieben Produktionsabteilungen oder der drei Dienstleistungs-abteilungen nach.

Wir freuen uns schon darauf, bei unserer Hochzeit einen symbolischen Scheck an Wolfgang überreichen zu können.

Impressionen - Familie von Stefan

Impressionen - Familie von Denise

Impressionen - Stefan's Patenkinder und wir

Ringkissen

Auch wenn es vielleicht etwas altmodisch oder auch kitschig sein mag, haben wir uns dazu entschlossen, dass unsere Ringe bei der kirchlichen Trauung auf einem Rinkissen liegen sollen. Ich finde, die Ringe sind etwas ganz Besonderes und sollen unsere Liebe unser ganzes Leben lang symbolisieren. Und sie dann einfach bei der Trauung einfach mal schnell aus der Schachtel zu holen, finde ich da irgendwie nicht passend. Außerdem fällt so ein Ringkissen mehr auf und kann somit samt den Ringen auch nicht so leicht irgendwo vergessen werden...;-)))


Wenn das ungeborene Baby von unserer Freundin Nadine mitspielt und sie somit samt Familie zur Hochzeit kommen kann, wird ihr Sohn Luca das Ringkissen zusammen mit Lukas, dem Sohn meiner besten Kindergarten- und Grundschulfreundin Steffi, in die Kirche tragen. Übrigens wird Lukas wahrscheinlich den Anzug Probe tragen, den er nicht mal einen Monat später bei der Hochzeit seiner Mama tragen wird.

Impressionen - JGA Denise

Lustig war's...;-)))

Junggesellenabschied

Mich hat es auch erwischt. Nicht ganz unerwartet, aber etwas unpassend...;-)... hat mich mein Trauzeuge und Bruder am 1.August auf dem Sportplatz von Zimmern nach dem Pokalspiel überrascht. Die ganze Woche gab es schon kleine Andeutungen, dass der Junggesellenabschied bald stattfinden wird. Zum einen hat mich mein Kumpel Steffen (ist an der Hochzeit dabei) angerufen und nach einem längeren Gespräch gefragt: "Stefan, was wollte ich eigentlich von Dir?". Zum anderen hat mich Erol (weiß noch nicht ob er kommen kann) morgens per SMS nach der Telefonnummer von Andreas gefragt. Ich hatte also eine Vermutung, aber keine genaue Ahnung wann was passieren würde. Denn auch meine zukünftige Frau hat kein Sterbenswörtchen verraten und stattdessen noch ein Alibi-Treffen mit Freunden ausgemacht. Richtig in meinen Zeitplan hat es eigentlich nicht gepasst, da wir den ganzen Tag unterwegs waren und ich einen gemütlichen Abend wollte. Aber den Zeitpunkt kann man sich ja nicht selbst aussuchen. ;-)

Nach hektischem Duschen ging es mit Erol und meinem Bruder von Zimmern nach Böblingen. Dort sind dann noch Steffen und mein griechischer Freund Pana (kann leider nicht zur Hochzeit kommen) dazu gestoßen. Im Dream Bowling haben wir 1 1/2 Stunden mal mehr und mal weniger die Pins fallen lassen. Das Ziel war es dennoch immer, einen Strike zu erzielen, da man dann einen Schnaps vom Haus bekommen hat. Ich muss euch aber sagen, dass der österreichische Schnaps um Welten besser ist ;-). So gut ich mich noch erinnern kann, habe ich den Jungs eine Lektion erteilt und jede Runde gewonnen (anderweitige Berichte sind vollkommen falsch). Selbst eine Wette gegen den Hausherrn (wo es dann natürlich auch wieder Schnaps gab) habe ich für mich entschieden. Ca. 10 Schnäpse pro Person später wollten wir noch eine Grundlage für den Abend schaffen und haben es uns vor Ort noch kulinarisch gut gehen lassen. Wobei ich eines erwähnen muss: Erol, Andy, Pana und ich haben gegessen, Steffen hat "gefressen"! Nicht das ihm ein großer Salat völlig ausreichend wäre, er musste auch noch einen Cheeseburger mit Pommes verdrücken (die Portionen im Dream Bowling sind eigentlich XL-Portionen).

Tja und was anschließend kam, wünsche ich keinem. Wobei die Jungs natürlich ihren Spaß hatten. Ich musste mein rosa Hasenkostüm anziehen. Weitere Details lasse ich jetzt einfach mal aus, aber ca. 1 1/2 Std. später war ich nur noch mit Unterhose und Socken bekleidet und mir wurde mit meinem eigenen Gürtel der Hintern versohlt.

Nach der Aua-Session sind wir noch nach Stuttgart auf die Theodor-Heuss-Straße (Partymeile) und haben den Abend bzw. die Nacht dort bei Getränken ausklingen lassen. Gegen 4 Uhr waren wir alle wieder Zuhause, ich platt und mit einem roten Hintern.

Nochmals vielen Dank an die Jungs für diesen super genialen Abend (außer die Schläge!).

Jeder der auf die Bilder gespannt ist, wartet vergeblich. Es wurden "leider" keine Bilder gemacht.

Tortenfigur

Für mich war schon immer klar: wenn ich mal heirate, dann möchte ich auf jeden Fall eine mehrstöckige Hochzeitstorte mit einer Figur oben drauf. Allerdings gefallen mir diese Standardfiguren überhaupt nicht. Deshalb haben wir im Internet nach einer Alternative gesucht. Schnell war klar, dass es hiervon unzählige gibt. Auch hinsichtlich des Preises ist es nach oben völlig offen. Ich habe Stefan dann von einer sehr schlichten, aber wie wir finden, wundeschönen Figur, überzeugen können.


Ich finde, dass man diese Figur auch nach der Hochzeit schön als Deko verwenden kann und sie als Erinnerung an diesen Tag auf ein Regal stellen kann.

Diese Figur wird also unsere vierstöckige Hochzeitstorte krönen. Allerdings gibt es an der Hochzeit nicht nur diese Torte, da in Österreich eine Hochzeit üblicherweise nach der Anzahl und der Art der Torten bewertet wird. Und da meine Familie sich diesbezüglich natürlich nichts nachsagen lassen möchte, werden wir so etwa 10 verschiedene Kuchen und eine regionale Besonderheit als kleine Überraschung haben. Also, fangt schon mal an zu hungern, damit ihr an der Hochzeit auch richtig Hunger habt! ;-)

Wetten dass .... ? Teil 2

... solltet Ihr die Gesamtanzahl von 2908 nicht erreichen, wollen wir dies nicht auf dem Rücken des guten Zweckes austragen. Dann übernehmen die Eltern der Braut und Bräutigams sowie die Trauzeugen den Wetteinsatz.

So, nun ist Euch überlassen, wer die 100,00 € tragen darf ;-) !!!

Wir gehen flittern...

Auch wenn es in diesem Jahr zwecks fehlendem Urlaub nicht mit einer großen Hochzeitsreise klappt, habe wir uns vor einigen Wochen doch spontan dazu entschlossen, wenigstens noch ein paar Tage "flittern" zu gehen. Dafür haben wir uns ein wunderschönes Thermen-Hotel in Oberösterreich ausgesucht , welches auf dem Heimweg von meine Großeltern zwischen Linz und Passau liegt. Natürlich möchten wir euch diese Hotel nicht vorenthalten und stellen es euch hier vor:

Die Relax-Oase im EurothermenResort - das 4-Sterne-Superior-Wellnesshotel Paradiso

Das direkt mit der Therme Bad Schallerbach verbundene Thermenhotel Paradiso in Oberösterreich erfüllt höchste Ansprüche.

Inmitten der riesigen Parkanlage des EurothermenResorts Bad Schallerbach erwartet uns das Thermenhotel Paradiso. Entspannung und Freizeitspass in der Therme Bad Schallerbach sind nur wenige Schritte entfernt. Für zusätliches Wohlbefinden sogrt die im Thermenhotel Paradiso gelegene Relax-Oase.

Folgendes Paket haben wir gebucht, um uns nach dem ganzen Feiern wieder etwas zu erholen und unsere ersten Tage als Frau und Herr Bürk zu genießen:

Regenerationstage

• inklusive Verwöhn-Halbpension
• je eine Stressless Massage
• je eine Physio Relax Massage
• Paradiso Fruchtpralinen im Zimmer

Damit ihr noch ein wenig mehr neidisch werdet, hier noch ein paar Impressionen des Hotels...;-)



Aber ich bin mir sicher, dass ihr alle uns diese Tage von Herzen gönnt...;-)))

Bastelarbeiten Teil 2

Wie ich bereits diese Woche schon berichtet habe, bin ich gerade dabei ein paar Details für die Hochzeit zu basteln. Zum einen wären da die Autoschleifen, von denen ich jetzt mittlerweile schon ganze 20 Stück (von ingsgesamt 60!) gebunden habe. Sehr mühsam, aber sie sehen schön aus. Damit ihr mir glaubt, habe ich für euch mal meine Arbeitsschritte fotografiert:


Das ist noch nicht das Ende unserer...naja, eigentlich hauptsächlich meiner...Bastelarbeit. Nach der Trauung möchten wir von unseren Gästen mit Seifenblasen vor der Kirche empfangen werden. Da aber die Pustefix-Behälter überhaupt nicht in unser Farbkonzept passen...;-)...haben wir uns auch hier etwas Besonderes einfallen lassen:


Ich hoffe euch gefallen unserer Bastelarbeiten und dann sage ich nur noch: "Bitte kräftig pusten!" ;-)

Hochzeitskerze

Gestern hat Stefan unsere Hochzeitskerze abgeholt. Wir haben sie bei Birgit Herrmann, der Schwester von Stefans Kollegin machen lassen. Den erste Entwurf unserer Kerze hat sie zuerst nur auf der Basis unserers Logos erstellt. Allerdings hat uns dieser leider gar nicht zugesagt. Deshalb haben wir uns dann vor einigen Wochen mit Frau Herrmann getroffen und ihr unsere genauen Vorstellungen mitgeteilt. Daraufhin hat sich sich nochmals an die Arbeit gemacht und die Kerze überarbeitet. Ich habe sie zwar bisher auch nur auf dem Foto gesehen, aber ich kann sagen, dass sie für uns jetzt perfekt ist! Damit ihr euch auch davon überzeugen könnt, hier nun das Bild:




Der Brauch mit der Hochzeitskerze entstammt der katholischen Religion und existiert schon seit dem Mittelalter. Die Hochzeitskerze ist Bestandteil der Trauung, sie sorgt dafür dass die Gebete für das Brautpaar in den Himmel aufsteigen können und von Gott erhört werden. Die Hochzeitskerze steht als Symbol der Liebe, die Helligkeit und Wärme verbreitet. Genau wie die Kerze, so muss auch die Liebe der Frischvermählten sein: sie soll strahlend leuchten und die Mitmenschen erwärmen.

Die Kerze wird in unserem Traugottesdienst angezündet werden und zwei kleine Gäste werden dazu etwas erzählen. Lasst euch überraschen!

Letzte Bastelarbeiten

Seit dieser Woche vertreibe ich mir die einsamen Abende in Frankfurt mit kleinen Bastelarbeiten für unsere Hochzeit. So schnipsle ich Papier aus, schreibe Namenskärtchen und bastle unzählige Auto- und Kirchenbankschleifen. In meiner Wohnung sieht es gerade echt aus wie in einer Bastelwerkstatt. :-)

Vor allem die Autoschleifen sind aufwendiger als ich gedacht habe. Erst mal müssen natürlich die verschiedenen Bänder zugeschnitten werden, bevor ich sie dann zu Schleifen binden kann. Damit alleine war ich schon den ganzen gestrigen Abend beschäftigt. Aber ich muss sagen, dass es auch Spaß macht, denn schließlich sind dies alles "Zutaten" für unsere Traumhochzeit! Es ist natürlich schade, dass Stefan und ich solche Aufgaben nur schwer gemeinsam erledigen können. Aber die Stunden am Wochenende sind eben sehr knapp bemessen und in letzter Zeit auch schon mit anderen Terminen gefüllt. Deshalb werde ich auch heute und die nächsten Tage alleine weiter basteln, denn schließlich soll an unserem großen Tag alles perfekt sein!

Wetten dass .... ?

... Ihr es nicht schafft, die Gesamtzahl der Besucher auf unserer Hochzeitshomepage, bis zum 28.08.2009, auf 2908 ( Hochzeitsdatum: 29.08. ) und mehr zu bekommen!

Unser Wetteinsatz: 100,-- € für einen guten Zweck

Tanzkurs

Am Wochenende war es soweit: Stefan und ich machten unsere ersten gemeinsamen Tanzschritte. Ich war vorher sehr gespannt wie es werden würden. Denn ich konnte bereits tanzen, während Stefan sich in seiner Jugend erfolgreich vor einem Tanzkurs gedrückt hat.

Auf dem Programm des Hochzeits-Crash-Kurs in einer Reutlinger Tanzschule standen drei klassische Tänze: Discofox, Langsamer Walzer und Wiener Walzer. Von Natur aus bin ich ja ein etwas ungeduldiger Mensch und ich nahm mir stark vor, Stefan die Schritte ganz in Ruhe lernen zu lassen. Es fing auch erst mal ganz gut an. Mit einer eigenwilligen Anweisung begann unsere Tanzlehrerin mit dem Langsamen Walzer: "Stellt euch vor, ihr steht auf einer Bierkiste und tanzt nun von Ecke zu Ecke." Stefan und ich schauten uns an und konnten uns ein Lachen nicht verkneifen. Also tanzen wir brav auf den Ecken unserer Bierkiste und ich war begeistert von Stefans Talent. Als bei den meisten Paaren der Langsame Walzer sowohl ohne als auch mit Musik klappte...naja, außer bei den Paaren ohne jegliches Rhythmusgefühl...ging die Tanzlehrerin zum nächsten Tanz über. Der Discofox war bei mir schon damals in der Tanzschule der Tanz, den ich am wenigsten mochte. Aber er ist eben ein Tanz, den man auf fast jedes Lied tanzen kann und außerdem ist er nicht sonderlich schwer. Demzufolge hatten mein kleiner Tanzgott und ich auch diesen Tanz sehr schnell drauf. Nach einer kurzen Pause ging es dann auf zum letzten Tanz: dem Wiener Walzer. Da wir ja in Österreich heiraten, hatten wir uns vorgenommen, diesen als Eröffnungstanz zu wählen. Das gehört sich ja immerhin so! Den Pendelschritt bekamen wir dann auch genauso problemlos hin wie die anderen Tänze. Als es dann aber mit dem normalen Walzerschritt los ging, wollten Stefans Füße irgendwie nicht mehr so richtig mitmachen. Das war ihnen irgendwie so schnell. Auch nach weiterem Üben lief es immer noch nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte. Dann war auch schon der erste Tag unseres Tanzkurses vorbei. Etwas enttäuscht verließ ich die Tanzschule und tröstete mich damit, dass wir ja am nächsten Tag nochmals zwei Stunden Kurs hatten und immerhin die anderen beiden Tänze einwandfrei klappten.

Der nächste Morgen startete etwas holprig, da Stefan am Abend davor seinen Junggesellenabschied hatte (Bericht von Stefan folgt noch). Aber der Kurs begann zum Glück erst um 14 Uhr. Bis dahin war er wieder einigermaßen fit. Die Wiederholung von Discofox und Langsamem Walzer klappte problemlos, sogar die zusätzlichen Drehungen bereiteten uns keine Schwierigkeiten. Allerdings mache ich es Stefan unnötig schwer, da ich mich nur schwer führen lasse. Irgendwie gebe ich nicht gerne die Kontrolle ab...;-) Aber das war bei mir beim Tanzen schon immer so. Und da Stefan ja noch ein Anfänger im Tanzen ist, weiß er auch noch nicht so ganz, wie man die Frau richtig führt. Als es dann mit dem Wiener Walzer weiter ging, waren Stefans Füße immer noch nicht wirklich bereit zu kooperieren. Aber wir gaben nicht auf. Plötzlich begann die Tanzlehrerin, den Takt mit "Uff ta ta, uff ta ta" zu zählen und mit einem Schlag hat Stefan kapiert, wie es geht. Er muss jetzt zwar noch im Kopf für sich "Uff ta ta" zählen, aber immerhin ist unser Wiener Walzer jetzt vorzeigbar. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich war!

Somit haben wir unseren Tanzkurs gestern erfolgreich abgeschlossen. Jetzt müssen wir nur noch die nächsten Wochenenden daheim nochmal fleißig üben, dann kann am 29. August eigentlich nichts mehr schief gehen. ;-)